Freaky
Die Challenge
Freaky Fitness war die langjährige Marke des Polestudios von Irina Mauch in Weingarten. Und nach über 10 Jahren wurde es Zeit für etwas Großes, ein Freshup der Brand. Irina Mauch ist mehrmalige deutsche Meisterin im Polesport, also ein absoluter Vollprofi und Sport-Enthusiastin. Sie besetzt mit ihrem Studio eine Marktlücke in der Region im Nischensport Poledance. Irina ist eine schillernde Persönlichkeit und genau das sollte sich in der neuen Brand wiederfinden.
Die Namensfindung
Zu Beginn des Projekts war auch ein neuer Name für die Brand im Gespräch. Wir haben lange und intensiv gebrainstormed und insgesamt drei Markennamen gepitched und passende Brands dazu gestaltet.
Am Ende waren wir uns einig, dass FREAKY die beste Wahl ist. Farbwelt, Typographie und Gestaltungselemente wurden direkt freigegeben. Aus Freaky Fitness wurde also Freaky.
Eine Marke ohne Regeln
Eine schwierige Vorstellung im Universum eines Designers: Es sollte KEIN Brand Manual geben. Zumindest keines im klassischen Sinne. Die Marke haben wir bewusst so flexibel wie möglich angelegt. Die Farben: bunt, knallig, auffällig. Jede Kombination ist möglich. Passt ja irgendwie zum Namen – die Anwendung des neuen Corporate Designs ist genauso freaky wie die Inhaberin selbst.
Nach Brand kommt Performance
Wie jeder gute Marketer weiß, ist nach der Markenentwicklung der Prozess noch lange nicht vorbei. So kam danach der große Rollout auf allen Kanälen: im Studio mit stylischem Leuchtschild, an der Außenbeschilderung, auf Social Media und natürlich auch der Website. Dem Dreh und Angelpunkt für Besucher*innen um sich für Kurse anzumelden, Schnupperstunden zu buchen oder oder.
Meine Erwartungen wurden dermaßen übertroffen.
Irina Mauch, Geschäftsführerin FREAKY
